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Freiburg

ALEXANDER TSCHÖPE
HEILPRAKTIKER & DIPLOM-PSYCHOLOGE
POHLTHERAPIE®
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Phantomschmerzen

Behandlung von Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen sowie entsprechenden Missempfindungen mit der Pohltherapie

Auf der Website der deutschen Schmerzgesellschaft e.V findet man folgende Auszüge zum Thema:

„Unter Phantomschmerz versteht man Schmerzen in einem Körperteil, der nicht mehr vorhanden ist, meist infolge einer Amputation. Nach der Amputation spüren die allermeisten Betroffenen weiterhin die nicht mehr vorhandenen Gliedmaße, beispielsweise ihre Länge, den Umfang, oft auch eine bestimmte Haltung. Gelegentlich wird über nicht-schmerzhafte Empfindungen wie Kribbeln, Berührungsempfindungen, Zucken berichtet. Etwa 60–80% der Amputierten nehmen Schmerzen im amputierten Körperteil wahr. [Dies] kann […] auch nach einer Brustamputation oder Zahnentfernung auftreten. […] Wichtig ist die Unterscheidung von Phantomschmerz und Stumpfschmerzen bzw. nicht-schmerzhaften Stumpfempfindungen, die im noch vorhandenen Körperteil auftreten. Obwohl Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen oft zusammen auftreten, haben sie dennoch unterschiedliche Ursachen.“

[Man] geht heute davon aus, dass Phantomschmerzen auf Veränderungen im Gehirn zurückzuführen sind“ sprich in den Arealen, die den verlorenen Körperteilen zugeordnet sind, und dass „eine Art zentrales Schmerzgedächtnis“ eine große Rolle spielt. „Die Erfolge der medikamentösen Behandlung“ seien jedoch „begrenzt“.

Ich persönlich glaube aufgrund meiner Erfahrungen und meines Wissens weder an die heute gängige und überall runtergebetete Theorie des Schmerzgedächtnisses, noch daran, dass der empfundene Schmerz ausschließlich im Gehirn zu suchen sei. Ich glaube, dass bislang versäumt wurde, an der womöglich richtigen Stelle zu suchen: den Nervenendigungen im Oberhautbindegewebe.

Ich behaupte, dass die Behandlung exakt dieser Struktur eine deutliche Veränderung der Schmerzen und Missempfindungen an den amputierten Stümpfen hervorbringen wird und lade daher alle Patienten, die unter diesen Empfindungen leiden, herzlich ein, sich auf dieses garantiert ungefährliche Experiment einzulassen und es herauszufinden.

 

Phantomschmerzen

Behandlung von Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen sowie entsprechenden Missempfindungen mit der Pohltherapie

Auf der Website der deutschen Schmerzgesellschaft e.V findet man folgende Auszüge zum Thema:

„Unter Phantomschmerz versteht man Schmerzen in einem Körperteil, der nicht mehr vorhanden ist, meist infolge einer Amputation. Nach der Amputation spüren die allermeisten Betroffenen weiterhin die nicht mehr vorhandenen Gliedmaße, beispielsweise ihre Länge, den Umfang, oft auch eine bestimmte Haltung. Gelegentlich wird über nicht-schmerzhafte Empfindungen wie Kribbeln, Berührungsempfindungen, Zucken berichtet. Etwa 60–80% der Amputierten nehmen Schmerzen im amputierten Körperteil wahr. [Dies] kann […] auch nach einer Brustamputation oder Zahnentfernung auftreten. […] Wichtig ist die Unterscheidung von Phantomschmerz und Stumpfschmerzen bzw. nicht-schmerzhaften Stumpfempfindungen, die im noch vorhandenen Körperteil auftreten. Obwohl Phantomschmerzen und Stumpfschmerzen oft zusammen auftreten, haben sie dennoch unterschiedliche Ursachen.“

[Man] geht heute davon aus, dass Phantomschmerzen auf Veränderungen im Gehirn zurückzuführen sind“ sprich in den Arealen, die den verlorenen Körperteilen zugeordnet sind, und dass „eine Art zentrales Schmerzgedächtnis“ eine große Rolle spielt. „Die Erfolge der medikamentösen Behandlung“ seien jedoch „begrenzt“.

Ich persönlich glaube aufgrund meiner Erfahrungen und meines Wissens weder an die heute gängige und überall runtergebetete Theorie des Schmerzgedächtnisses, noch daran, dass der empfundene Schmerz ausschließlich im Gehirn zu suchen sei. Ich glaube, dass bislang versäumt wurde, an der womöglich richtigen Stelle zu suchen: den Nervenendigungen im Oberhautbindegewebe.

Ich behaupte, dass die Behandlung exakt dieser Struktur eine deutliche Veränderung der Schmerzen und Missempfindungen an den amputierten Stümpfen hervorbringen wird und lade daher alle Patienten, die unter diesen Empfindungen leiden, herzlich ein, sich auf dieses garantiert ungefährliche Experiment einzulassen und es herauszufinden.