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Freiburg

ALEXANDER TSCHÖPE
HEILPRAKTIKER & DIPLOM-PSYCHOLOGE
POHLTHERAPIE®
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(Unerklärliche) Beschwerden-Café

Ich freue mich ganz besonders, dieses Angebot präsentieren zu können, zumal die Idee dahinter schon einige Jahre lang in mir gärte, und ich nur nie wusste, wie man sie umsetzen soll. Dank der Corona-Krise denkt man nochmal neu nach und kommt so auf neue, gute Ideen.

Viele Patienten* berichten uns Pohltherapeuten von dem Gefühl, mit ihrer Beschwerde allein zu sein. Von Ärzten und anderen Therapeuten haben manche gehört, ihre Beschwerden seien nicht therapierbar oder sogar nur eingebildet, weshalb sie auch nicht so gerne darüber sprechen. Im Rahmen der Pohltherapie merken die Patienten dann, dass die Beschwerden weder unbehandelbar, noch eingebildet, noch dass sie damit alleine sind.

Wir Pohltherapeuten erklären bei einer Therapiestunde u.a. die Zusammenhänge der Beschwerden, insofern sie denn von Verspannungen kommen, geben Tipps und Tricks zur Selbstbehandlung, zeigen Übungen usw. In der „realen“ Praxis kommen auch noch manuelle Behandlungen hinzu. Aber oft fragen sich die Patienten: bin ich alleine mit meiner Beschwerde oder gibt es andere Patienten mit ähnlichen Beschwerden? Was rät der Therapeut den anderen? Wo sind die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten? Was erzählen die anderen über die Behandlung mit der Pohltherapie?

Meine Idee ist es seit Jahren, dass Patienten, die ähnliche Beschwerden haben, sich untereinander im Beisein eines erfahrenen Pohltherapeuten austauschen können.

Durch die Online-Technologie ist es nun möglich, so ein Netzwerktreffen betroffener Menschen einzurichten, und das auch noch unkompliziert, anonym und unabhängig vom Wohnort. Ich nenne es in Anlehnung an das tolle Buch von Dr. Helga Pohl: 

„(Unerklärliche) Beschwerden-Café“

Die Cafés sind jeweils nur für einen bestimmten Zeitraum geöffnet, können währenddessen von Ihnen betreten und verlassen werden, wie bei einem richtigen Café. Einziger Unterschied: Das Betreten des Cafés kostet „Eintritt“. Dafür können Sie sich selbst Kaffee und Kuchen mitbringen!

Die Themen des Cafés werden stets wechseln. Es werden Cafés öffnen mit Themen wie

  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Atembeschwerden / Atmung allgemein
  • Tinnitus
  • Kieferverspannung
  • Depressionen
  • Beckenboden

und vieles mehr.

Das Online-„Café“ ist als offene Fragestunde für maximal sechs plus eins Teilnehmer gedacht, d.h. es sind immer Plätze für sechs Patienten (es können Patienten von irgendeinem Pohltherapeuten sein, nicht nur von mir!) und ein freier Platz für Interessierte oder Betroffene oder auch Ärzte und Therapeuten anderer Therapierichtungen (bei freien Plätzen kann sich dieser Anteil auch ändern). Als Teilnehmer bekommen Sie einen Eindruck, wie ich auf unterschiedliche Beschwerden schaue und welche Zusammenhänge und Möglichkeiten mir dazu einfallen. Dadurch wird auch die Methode nochmals anschaulicher. Da Sie stets die Möglichkeit haben, Fragen zu Ihrem Problem zu stellen und Antworten an andere Teilnehmer oft auch für Sie nützlich sein werden, ist meistens für Jeden etwas dabei! Außerdem fühlen Sie sich mit ihren „seltsamen“ Beschwerden vielleicht nicht so allein.

Der Ablauf des Cafés wird so aussehen, dass Sie zu einer Videokonferenz mit „ZOOM“ (das ist so etwas ähnliches wie Skype oder FaceTime) eingeladen werden, nachdem Sie sich vorher dafür angemeldet und den „Eintrittspreis“ (30 Euro für Patienten, 40 Euro für Externe) für die Eintrittskarte überwiesen haben. Auch können Sie anonym, d.h. unter einem Kunstnamen, an der Videokonferenz teilnehmen und eine Anfrage an den Moderator (also mich) stellen, mit einzelnen Teilnehmern im Anschluss in Kontakt zu treten. Wie das alles genau geht und was Sie dafür brauchen, wird HIER erklärt.

Die Termine für die Beschwerde-Cafés entnehmen Sie bitte dem allgemeinen Kalender. Sie erkennen sie schnell an dem Bild mit dem Computerbildschirm.

 

 

* ich weiß um die Problematik der geschlechterundifferenzierten Sprache. Dennoch habe ich mich nach jahrelangem reiflichen Reflektionsprozess entschlossen, nur die männliche Form zu wählen. Seien Sie jedoch versichert, dass ich die weibliche Form stets mitdenke und mitmeine!

 

 

(Unerklärliche) Beschwerden-Café

Ich freue mich ganz besonders, dieses Angebot präsentieren zu können, zumal die Idee dahinter schon einige Jahre lang in mir gärte, und ich nur nie wusste, wie man sie umsetzen soll. Dank der Corona-Krise denkt man nochmal neu nach und kommt so auf neue, gute Ideen.

Viele Patienten* berichten uns Pohltherapeuten von dem Gefühl, mit ihrer Beschwerde allein zu sein. Von Ärzten und anderen Therapeuten haben manche gehört, ihre Beschwerden seien nicht therapierbar oder sogar nur eingebildet, weshalb sie auch nicht so gerne darüber sprechen. Im Rahmen der Pohltherapie merken die Patienten dann, dass die Beschwerden weder unbehandelbar, noch eingebildet, noch dass sie damit alleine sind.

Wir Pohltherapeuten erklären bei einer Therapiestunde u.a. die Zusammenhänge der Beschwerden, insofern sie denn von Verspannungen kommen, geben Tipps und Tricks zur Selbstbehandlung, zeigen Übungen usw. In der „realen“ Praxis kommen auch noch manuelle Behandlungen hinzu. Aber oft fragen sich die Patienten: bin ich alleine mit meiner Beschwerde oder gibt es andere Patienten mit ähnlichen Beschwerden? Was rät der Therapeut den anderen? Wo sind die Unterschiede, wo die Gemeinsamkeiten? Was erzählen die anderen über die Behandlung mit der Pohltherapie?

Meine Idee ist es seit Jahren, dass Patienten, die ähnliche Beschwerden haben, sich untereinander im Beisein eines erfahrenen Pohltherapeuten austauschen können.

Durch die Online-Technologie ist es nun möglich, so ein Netzwerktreffen betroffener Menschen einzurichten, und das auch noch unkompliziert, anonym und unabhängig vom Wohnort. Ich nenne es in Anlehnung an das tolle Buch von Dr. Helga Pohl: 

„(Unerklärliche) Beschwerden-Café“

Die Cafés sind jeweils nur für einen bestimmten Zeitraum geöffnet, können währenddessen von Ihnen betreten und verlassen werden, wie bei einem richtigen Café. Einziger Unterschied: Das Betreten des Cafés kostet „Eintritt“. Dafür können Sie sich selbst Kaffee und Kuchen mitbringen!

Die Themen des Cafés werden stets wechseln. Es werden Cafés öffnen mit Themen wie

  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Atembeschwerden / Atmung allgemein
  • Tinnitus
  • Kieferverspannung
  • Depressionen
  • Beckenboden

und vieles mehr.

Das Online-„Café“ ist als offene Fragestunde für maximal sechs plus eins Teilnehmer gedacht, d.h. es sind immer Plätze für sechs Patienten (es können Patienten von irgendeinem Pohltherapeuten sein, nicht nur von mir!) und ein freier Platz für Interessierte oder Betroffene oder auch Ärzte und Therapeuten anderer Therapierichtungen (bei freien Plätzen kann sich dieser Anteil auch ändern). Als Teilnehmer bekommen Sie einen Eindruck, wie ich auf unterschiedliche Beschwerden schaue und welche Zusammenhänge und Möglichkeiten mir dazu einfallen. Dadurch wird auch die Methode nochmals anschaulicher. Da Sie stets die Möglichkeit haben, Fragen zu Ihrem Problem zu stellen und Antworten an andere Teilnehmer oft auch für Sie nützlich sein werden, ist meistens für Jeden etwas dabei! Außerdem fühlen Sie sich mit ihren „seltsamen“ Beschwerden vielleicht nicht so allein.

Der Ablauf des Cafés wird so aussehen, dass Sie zu einer Videokonferenz mit „ZOOM“ (das ist so etwas ähnliches wie Skype oder FaceTime) eingeladen werden, nachdem Sie sich vorher dafür angemeldet und den „Eintrittspreis“ (30 Euro für Patienten, 40 Euro für Externe) für die Eintrittskarte überwiesen haben. Auch können Sie anonym, d.h. unter einem Kunstnamen, an der Videokonferenz teilnehmen und eine Anfrage an den Moderator (also mich) stellen, mit einzelnen Teilnehmern im Anschluss in Kontakt zu treten. Wie das alles genau geht und was Sie dafür brauchen, wird HIER erklärt.

Die Termine für die Beschwerde-Cafés entnehmen Sie bitte dem allgemeinen Kalender. Sie erkennen sie schnell an dem Bild mit dem Computerbildschirm.

 

 

* ich weiß um die Problematik der geschlechterundifferenzierten Sprache. Dennoch habe ich mich nach jahrelangem reiflichen Reflektionsprozess entschlossen, nur die männliche Form zu wählen. Seien Sie jedoch versichert, dass ich die weibliche Form stets mitdenke und mitmeine!