Beschwerde-Café: Kieferbeschwerden

Kieferbeschwerden betreffen sehr viele Menschen. Manche knirschen nachts und tragen Schienen, andere haben seit einer intensiven Zahnbehandlung eine Sperre oder dauernd Schmerzen. Für viele liegt im Kiefer sogar die Ursache allen seelischen und körperlichen Übels.

Das stimmt zwar in dieser absoluten Form wohl eher nicht, aber es stimmt schon, dass wir „die Zähne zusammenbeißen“ oder uns „durchbeißen“, wenn wir in Stress geraten. Ob jetzt die Spannung vom Stress kommt (die herkömmliche Betrachtungsweise) oder der Stress vielleicht auch von der Spannung, sei dahingestellt. Eine Lösung der Kieferspannung geht jedenfalls mit vielen positiven Effekten einher, auch einem reduzierten Stressempfinden.

In diesem Online-Beschwerde-Café haben Patienten und Betroffene die Möglichkeit, sich über ihre Kieferprobleme auszutauschen und Fragen an mich zu stellen. Die Teilnehmer können hören, welche Maßnahmen den Anderen geholfen haben (oder auch nicht), worin Schwierigkeiten bei der Selbstbehandlung bestehen, was sie sich wünschen würden usw. Falls Bedarf besteht lernen wir oder schauen wir uns einfache und mühelose Übungen und Selbstbehandlungen mit und ohne Geräte nochmals genauer an bzw. korrigieren diese.

Dieser Kurs ist für bis zu 8 Patienten plus eine(n) Externe(n) gedacht. Wenn Plätze nicht voll werden, kann dazwischen aber auch getauscht werden.

Weitere Beschwerde-Cafés werden in Bälde folgen. Informationen dazu finden Sie HIER.

Der Ablauf des Cafés wird so aussehen, dass Sie zu einer Videokonferenz mit „ZOOM“ (das ist so etwas ähnliches wie Skype oder FaceTime) eingeladen werden, nachdem Sie sich vorher dafür angemeldet und den „Eintrittspreis“ (30 Euro für Patienten, 40 Euro für Externe) für die Eintrittskarte überwiesen haben. Auch können Sie anonym, d.h. unter einem Kunstnamen, an der Videokonferenz teilnehmen und eine Anfrage an den Moderator (also mich) stellen, mit einzelnen Teilnehmern im Anschluss in Kontakt zu treten. Wie das alles genau geht und was Sie dafür brauchen, wird HIER erklärt.

Ich freue mich über den regen Austausch und dieses spannende Experiment!

Ihr Alexander Tschöpe